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Teil 2 meiner kleinen Adventdanksagung und heute möchte ich Euch einen Partner vorstellen, der sich buchstäblich gewaschen hat…

Dass ich ein Fan der classic Snapback bin, wissen mittlerweile ziemlich viele Leute. Rund 100 Kappen darf ich mein Eigen nennen. Es kommen immer wieder neue Kappen/Caps hinzu, es fliegen aber auch immer wieder welche in den Müll. Die Zahl der Schirmmützen bleibt so relativ konstant.

Dass ich darauf bedacht bin, dass die zum Teil teuren Teile auch immer sauber sind, ist dem aufmerksamen Leser schon lange kein Geheimnis mehr. Dennoch sehe ich immer wieder Golfer, die mit wahren Speckdeckeln über den Golfplatz laufen und davon sogar Bilder und Videos im Internet posten, sodass sich mir alles zuvor Gegessene im Magen herumdreht. Natürlich gibt es viele Wege seine Kappen sauber zu halten, aber meiner Meinung nach gibt es nur einen, der für mich persönlich auch richtig gut funktioniert.

Die einfachste Variante ist wohl der unbedachte Wurf in die Waschmaschine. Das mag für den Einen oder Anderen auch gut funktionieren, aber mir ist die Gefahr, dass den geliebten Caps etwas zustößt einfach zu groß, denn teilweise sind meine Kopfbedeckungen sehr empfindlich. Auch ich habe bis zu einer Reise vor ein paar Jahren in die Staaten meine Caps in die Waschmaschine geworfen. Da ich jedoch sehr pingelig bin, habe ich die Hälfte nach dem Waschgang in den Müll geworfen. Auf besagter Reise gab es den Erstkontaktakt, den Erstkontakt mit dem Cap Buddy.