That's me!
Happiness is not a destination, it’s a way of life.
Das bin ich
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Wer oder was bin ich und was zum Teufel tue ich hier?
Mein Name ist Tobi und ich bin Anfang 40. Manche – also eigentlich nur meine Eltern – sagen auch Tobias. Finden könnt ihr mich rund um Trier, in der Eifel oder im Saarland.
Meine Leidenschaft ist der Kampf gegen mich selbst, gegen den Platz und gegen die kleine weiße Kugel. Ich gestehe, ich bin golfsüchtig. Meine Sucht geht sogar so weit, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. Ich habe den sicheren Hafen Beamtenstatus nach 23 Jahren im öffentlichen Dienst verlassen und mache nun erstmalig in meinem Leben das, was mir Spaß macht. Seit Mai 2021 arbeite ich für die dänische Firma Indoor Golf Partner. Wir planen, designen und bauen exklusiv Indoorgolfanlagen für Trackman in Europa, in Afrika und im Nahen Osten. Wenn ihr also Interesse an einer kleinen orangenen Kiste haben solltet um Euer Spiel auf das nächste Level zu hieven, dann wendet Euch gern vertrauensvoll an mich.
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Wie kam ich eigentlich zum Golfsport?
Zum Golfen bin ich wie die Jungfrau zum Kinde gekommen und um ehrlich zu sein konnte mir zu diesem Zeitpunkt, also im Sommer 2014, nichts Besseres passieren. Ich befand mich in der wohl schwersten Phase meines Lebens, als mein Vater die Schnauze voll von mir und meinem Verhalten hatte und mich zum Golferlebnistag 2014 in den GC Südeifel mitgenommen hatte. Er hatte die Befürchtung und das wahrscheinlich völlig zu Recht, dass mein Leben an einem Schneidepunkt war, da ich drohte vollends abzustürzen. Ich hatte eine der beliebten „Ist mir doch egal“ – Phasen. Dazu muss ich sagen, dass die Jahre 2012 bis 2014 auch wirklich nicht das Gelbe vom Ei waren. 2012 Trennung von meiner Exfrau, 2013 Knochentumor im Oberschenkel und 2014 dann die zur Trennung gehörende Scheidung. Dazu kam der Verlust des Hauses usw., usw….
Also nahm mich mein Vater an die Hand und hat mir die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder Golf oder der absehbare Absturz. Naja und da ich jetzt sogar über das Golfen schreibe, scheine ich mich wohl für Variante eins entschieden zu haben. Das war also der Startschuss.
Ich war direkt und zwar umgehend nach meinem ersten Golfschlag Feuer und Flamme für den Golfsport. Ich konnte einfach nicht aufhören Bälle auf die Range zu kloppen. Für mich stand sofort fest, dass ich das Angebot meines Vaters annehme und zumindest die Platzreife auf seine Kosten machen werde. Natürlich bestand insgeheim schon der Wunsch eine Mitgliedschaft abzuschließen, sonst wäre ich wahrscheinlich auch nicht schon komplett ausgestattet (Schläger, Trolley, Klamotten und Schuhe) zum Platzreifekurs im Juli 2014 erschienen.
Ich für meinen Teil und damit möchte ich auf mein Einganszitat zurückkommen, habe im Golfen einen Weg gefunden, wieder Spaß und Freude zu haben 🙂
Der Reiz des Auf und Ab
Golf fasziniert mich in vielerlei Hinsicht. Es ist der “Kampf” gegen einen selbst, der Kampf gegen den Platz und der Kampf gegen die Emotionen. Ich kenne keinen Sport bei dem Freud und Leid so nah beieinander liegen. Frust und Ekstase geben sich beim Golfen gerne die Hand.
Natürlich hat man immer das Ziel, dass die freudigen Phasen überwiegen, aber gefühlt war in der Reflektion der Runde ja dann doch irgendwie immer mehr drin 😉
Wer von uns hatte noch nicht den Gedanken, dass er entweder die Platzreife nochmal machen muss oder den Gedanken, dass das ganze Equipment sofort bei eBay eingestellt werden muss? Ich für meinen Teil denke dies nach jeder zweiten Runde 😀
Mehr Infos
Wenn Du mehr über mich erfahren möchtest, dann schaue doch mal auf meinen Seiten in den sozialen Netzwerken (s.u.) vorbei. Ich freue mich auch über jede Zuschrift. Also falls Ihr Fragen an mich habt oder eine interessante Idee, was ich rund um das Thema Golf mal machen soll, dann gebt mir doch einfach Bescheid und ich schaue, ob ich das entsprechend umsetzen kann. Meine Kontaktdaten findet Ihr unter dem Menüpunkt “Kontakt”.
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